Zielgruppen & Zulassungsvoraussetzungen
Die Ausbildung richtet sich an alle Interessierten mit einer Berufsausbildung aus dem sozialen, therapeutischen, psychologischen, pädagogischen oder medizinischen Berufsfeld oder Studierende die sich gerade in Ausbildung zu einem solchen befinden.
Mögliche Berufsgruppen:
Elementarpädagogen/Innen, Lehrer/Innen, Erzieher/Innen, Heilpädagogen/Innen, Psychologen/Innen, Psychotherapeuten/Innen, Sozialpädagogen/Innen, Sozialarbeiter/Innen, Ärzte/Innen, Krankenpfleger/Innen, Ergotherapeuten/Innen, Behindertenbetreuer/Innen, Tierpfleger/Innen
Bei anderen beruflichen Qualifikationen kann die Ausbildungsleitung eine Sonderzulassung z.B. für Teilnehmer/Innen mit viel praktischer Erfahrung (Reitlehrer/In,..) vornehmen. Hier können jedoch nach vorheriger Absprache Zusatzanforderungen (verlängertes Praktikum, zusätzliches Literaturstudium, Erweiterungsmodul) vereinbart werden.
Was wir vorraussetzen :
Sehr gute Kenntnisse und Praxiserfahrung im Umgang mit Pferden.
AbsolventInnen für „Inklusive Tiergestützte Pädagogik – Schwerpunkt Pferd®“ :
Für max.5 TeilnehmerInnen, die schwerpunktmäßig nicht mit dem Pferd sondern anderen Tieren arbeiten wollen, besteht so die Möglichkeit statt dem Übungsleiter für Voltigieren oder Reiten folgende Leistungen/ Nachweise zusätzlich zu erbringen.
Option A)
- Seminare/ Webinare im Umfang von 50 Einheiten zu der Tierart/en mit der/denen zukünftig gearbeitet wird. TeilnehmerInnen die schwerpunktmäßig mit dem Hund arbeiten wollen empfehlen wir die Basis Ausbildung- Therapiebegleithund zu absolvieren.
Option B)
- Seminare/ Webinare im Umfang von 12 Einheiten
- Literaturstudium im Umfang von 12 Einheiten zu der Tierart/en mit der/denen zukünftig gearbeitet wird.
- Zusätzliche Praxis im Umfang von 26 Einheiten an einer Praktikumsstelle an der schwerpunktmäßig mit der gewünschten Tierart bzw. mit unterschiedlichen Tieren professionell gearbeitet wird.